Die Ästhetik der Zerstörung

Videoinstallation in der HebelHalle sousol für art ort 010 und zur Langen Nacht der Museen 2011.

5 Projektionen und mehrere Monitore zeigen ästhetische Bilder von in sich zusammen fallenden regelmäßigen Strukturen. Die Projektionen sind auf den Ort der Projektion zugeschnitten und verbinden so den Raum mit der Installation. Es entsteht eine ruhige, fast meditative Atmosphäre obwohl überall einfache, regelmäßige Strukturen zerstört werden und chaotische Haufen übrig bleiben.

Alle 6 Minuten und 30 Sekunden wird die Wohlfühlatmosphäre unterbrochen und der Betrachter durch Störeffekte und Geräusche wieder in die zerstörerische Realität zurück geholt. Nach kurzer Ruhepause beginnt der Kreislauf von vorn.

art ort ist eine Veranstaltung des UnterwegsTheater Heidelberg.

Fotos: Günter Krämmer

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